Hast Du Dir das gut überlegt und traust Du es Dir zu?


 

 

 Kann mein zukünftiger Hund an der Leine gehen? Ist er stubenrein? Kann er schon „sitz“?

 

 

 

 

 

Diese und viele weitere Fragen bekommen wir sehr häufig gestellt.

 

Bei der Adoption eines Vermehrerhundes muss man sich aber darüber bewusst sein, dass diese Tiere nicht aus einem normalen Umfeld kommen sondern ihrer persönlichen Hölle erst vor Kurzem entkommen sind.

 

Diese Hunde

 

·        Haben oft Angst vor der Dunkelheit, weil sie in dieser dahinvegetieren mussten

·        Trinken ihren Urin und fressen ihren Kot, weil sie nicht versorgt wurden

·        Können häufig nicht kommunizieren, weil sie in Isolation aufgewachsen sind

·        Haben Angst vor Berührungen, denn von der Hand des Menschen haben sie nichts Gutes erfahren

·        Viele haben Angst sich abzulegen und versuchen, im Sitzen an der Wand angelehnt zu schlafen.

·        Viele leiden unter Stereotypien, also Verhaltensweisen ausgelöst durch Isolation, Angst, Langeweile, die bis hin zu          Selbstverstümmelung führen kann.

 

Erfahrungsgemäß bekommen die neuen Besitzer diese Probleme schnell in den Griff, denn die Mäuse wollen ankommen, lernen und tauchen tief in ihr neues Leben ein.

 

Natürlich muss nicht jeder unserer Tiere diese Probleme haben. Die oben genannten Punkte beziehen sich hauptsächlich auf die Vermehrerhunde aus dem Ausland.

 

Unser Einsatz macht an keiner Ländergrenze Halt, aber auch in Deutschland helfen wir Plattnasen aus Notsituationen. 

 

 

 

 

 




Geschundene Seelen


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